Grabber® von ARK

€ 15,00
Grabber

Dein Baby zahnt oder das erste Zähneputzen steht an? Dein Kleinkind verweigert gewisse Nahrungsmittel, knirscht mit den Zähnen oder zerbeißt ständig den Schnuller? Dein Kindergartenkind beißt auf Kleidung, Stiften oder den Haaren herum und hat Probleme sich selbst zu regulieren? Dann ist der Grabber® die ideale Unterstützung für euren Alltag.

  • Für Neugeborene und kleinere Babys empfehlen wir die Baby-Grabber®.
  • Sobald Babys erste Kauerfahrungen haben und etwas sicher zum Mund führen können (ab ca.6 - 8 Monaten) sind die großen Grabber® bis in die Grundschulzeit und darüber hinaus super! 
  • Der Hohlraum des großen Grabbers ermöglicht ein noch stärkeres Kau-Erlebnis.

Für die ersten Lebensmonate:

  • Baby Grabber® gelb (weich)
  • Baby Grabber® hellblau (weich)
  • Baby Grabber® rosa (weich)
  • Baby Tetra-Bite® gelb (weich)
  • Baby Tetra-Bite® lila (weich)
  • Baby Tetra-Bite® blau (weich)
  • Y-Chew® hellblau (weich)
  • Y-Chew® rot (weich)

Ab dem 6., 7. oder 8. Lebensmonat:

  • Großer Grabber® lila (weich)
  • Großer Grabber® rot (weich)
  • Großer Grabber® gelb (weich | mit Hohlraum)

Ab dem 12. Lebensmonat:

  • Großer Grabber® türkis (mittel)
  • Großer Grabber® limettengrün (mittel)
  • Großer Grabber® blau (mittel | mit Hohlraum)
  • Großer Grabber® dunkelblau (hart)
  • Großer Grabber® grün (hart)
  • Großer Grabber® orange (hart | mit Hohlraum)

Mit oder ohne Hohlraum?

Der Hohlraum des P-Tube Grabbers ermöglicht ein intensiveres sensorisches Erlebnis. Ob mit oder ohne Hohlraum, das ist Geschmacksache des Kindes. Der Hohlraum kann auch mit Joghurt gefüllt werden.  Der Grabber® wurde konzipiert, um bereits Säuglinge in der frühesten Entwicklung zu beruhigen.

In welchen Situationen ist der Grabber auch sinnvoll?

Mit beispielsweise fünf bis sechs Monaten beginnen Säuglinge zu kauen und nehmen alles in den Mund, so wird die Mundmuskulatur kräftiger und Lippen, Zunge und Kiefer werden bewegt. In dieser Phase ist der Grabber ein besonders geeignetes Werkzeug für die Kleinsten. Die Übungen des Mundes bereiten Säuglinge auf die spätere Einnahme von fester Nahrung und das Sprechen lernen vor. Er kann genauso bei der Selbstregulation (Schnullerabgewöhnung, Einschlafbegleitung etc.) und Beikosteinführung unterstützen und verschafft bei wundem Zahnfleisch und Zahnungsschmerzen Linderung. Durch die regelmäßige Stimulation des Grabbers können bei Kindern z. B. auch Lebensmittel-Aversionen verbessert oder sogar abgelegt werden. Der Grabber® ist komplett kaubar und unterstützt vor allem auch Kinder mit Überempfindlichkeit und die oral-sensorische Abwehr. So kann er auch bei folgenden Besonderheiten eingesetzt werden: Finger- oder Daumenlutschen, Schnuller Abgewöhnung, Haare, Kleidung oder Stifte kauen, Fingerknöchelbeißen, Zähneknirschen und bei Stress.

Auch für die logopädische Praxis geeignet

Der Grabber® ist auch besonders für Logopäd:innen ein interessantes Werkzeug, denn unter ihrer Anleitung kann die Entwicklung der Mundmotorik bei Kindern gestärkt werden und die Mundbereiche erhalten zusätzlich eine propriozeptive Rückmeldung. 

Was den Grabber so besonders macht:

Kleine Kinderhände können den Grabber®, aufgrund seiner besonderen P-Form, sehr gut greifen und kommen so an die entlegensten Stellen im Mund. Durch die Oberflächen des Grabber® wird der gesamte Mundbereich (Lippen, Wangen, Zahnfleisch und Zunge) desensibilisiert. 

Der Grabber® von ARK Therapeutic in den USA wurde als medizinisches Produkt kindersicher entwickelt und ist FDA-konform (KEIN Blei, Phthalate, PVC, BPA oder Latex). Er ist spülmaschinenfest! 

Die Vorteile des Grabber noch einmal im Überblick: 

  • Eine sichere Alternative zum Kauen an Händen oder anderen Körperteilen und Gegenständen
  • Sinnvolle Stimulation und Massage des Mundes
  • Daumenlutschen oder Zähneknirschen kann mit dem Grabber entgegengewirkt werden
  • Zahnungshilfe und Schmerzen bei wundem Zahnfleisch lindern
  • Unterstützt Prozesse wie Schnuller Abgewöhnung oder Einschlafbegleitung 
  • Orale Abwehrreaktionen oder Nahrungsmittelaversionen können gelindert werden
  • Beißen und Kauen kann auf sichere Weise trainiert werden
  • Stressabbau
  • Besonders geeignet auch für die logopädische Praxis (Stärkung Mundmotorik und propriozeptives Feedback)

Alles wird liebevoll verpackt und wird in 1-3 Werktagen versendet!

Dreimonats-Koliken lösen

In den ersten Monaten weinen Babys häufig und viele Babys leiden an Bauchweh bzw. Drei-Monats-Koliken. In diesem Workshop kläre ich mit dir, wie du die Verdauung deines Babys fördern kannst, wie du Luftschlucken beim Stillen oder der Fläschchengabe reduzieren kannst und wie du akut helfen kannst z.B. mit der Bauchmassage oder dem Fliegergriff. Und kleiner Spoiler: Der Fliegergriff geht ganz anders als du denkst.

Was dein Baby dafür braucht

Der Babyschlaf ist bei Eltern wohl am meisten gefürchtet. Einfach, weil er Einfluss auf unser eigenes emotionales und körperliches Wohlbefinden hat. Schläft das Baby schlecht, schlafen auch wir Großen schlecht. Und das hat Auswirkungen auf unseren Alltag und die nervliche Belastung. Da der Babyschlaf so komplex ist und sowohl sichtbare als auch unsichtbare Influencer hat, braucht es oft einen tiefen Einblick in die familiäre Situation. Im Elterntreff wollen wir erste Schritte gehen und die Basics klären. Wir verstehen, welche Faktoren den Schlaf beeinflussen und was es für einen gesunden Familienschlaf braucht.

Wie du dein weinendes Baby beruhigst

Ein weinendes Baby in den Armen zu halten ist wohl das normalste und gleichzeitig auch das herausforderndste für junge Eltern. Denn das Weinen löst bei uns Großen unangenehme Gefühle wie Sorge, Verzweiflung und manchmal auch Hilflosigkeit aus. Das, was wir alle wollen, ist unser Baby von seinen emotionalen und körperlichen Schmerzen befreien. Doch manchmal ist das einfacher gesagt als getan. Im Elterntreff bekommt ihr einen Überblick über mögliche Weinauslöser und wie ihr es selbstsicher und mit innerer Ruhe in die Beruhigung begleitet.

Der bewusste Umgang

Schnuller sind heutzutage fast nicht mehr wegzudenken – oder nicht? Egal, ob mit oder ohne, es lohnt sich, das Thema einmal genauer zu betrachten. Als Eltern möchte man das Beste für das Kind, doch was ist das Beste? Sollen wir ihn nun geben? Ab wann müssen wir ihn abgewöhnen? Im Eltern-Treff bekommt ihr einen Überblick über die Schnuller mit anschaulichen Erklärungen und erfahrt, wie ihr ihn bewusst einsetzen und abgewöhnen könnt.

Wunde Brustwarzen, was nun?

Wunde Brustwarzen oder Schmerzen an den Brustwarzen zählen zu den häufigsten Problemen rund ums Stillen. Besonders zu Beginn werden diese Schmerzen leider häufig als “normal” bezeichnet. Das ist jedoch nicht richtig. Schmerzen sind nie normal und haben immer einen Grund. Meist braucht es einen individuellen Blick auf die Situation, aber hier erfährst du, wie du wunde Brustwarzen vorbeugen kannst, was 1-Hilfe-Maßnahmen sein können und warum es eben nicht normal ist.

Wie Paarsein trotz Elternsein gelingt.

Eine der wohl größten Herausforderungen in unserem Leben ist es Eltern zu sein und dabei Paar zu bleiben. Viele kennen die Situation vom abendlichen Erschöpft Sein. Es bleibt wenig Energie für die Themen des Partners oder der Beziehung. Der Wunsch ist groß sich einfach nur auszuruhen und rasch schlafen zu gehen. Sich tagsüber ausgedehnte Paarzeiten zu nehmen ist oft nicht möglich. Missverständnisse, aneinander vorbeireden und Unzufriedenheit sind vorprogrammiert. Im Eltern-Treff wollen wir uns einen Überblick verschaffen, was es für ein zufriedenes und ausgeglichenes Paarleben trotz Elternsein braucht und wie ihr das konkret umsetzen könnt.

Wie kann ich helfen?

Dein Baby zahnt und du fragst dich, wie du helfen kannst, die Schmerzen zu lindern, und wie du die Milchzähne pflegen sollst? Im Eltern-Treff besprechen wir, was hilft und was nicht, welche Schmerzmittel man geben kann und wie das mit dem Zähneputzen laufen sollte. Auch Stillen & Zähne wird ein Thema sein.